Friedrich A. Dirkmann *12345+


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Professionelles Digitalisierungs•Management

Vormals-aRTIKEL: Digital vs. Physisch

Bereits schon zu Kindheitszeiten durch Friedrich A. Dirkmann- zelebriert...


Ich zelebriere bereits schon seit Kindheitszeiten Aktionen, um immense Papierverbräuche auf das Notwendigste zu Reduzieren. Nicht immer kamen meine Ideen bei Allen gut an. Aber sehr viele folgten meinen Beispielen und reduzierten papierverbräuche auf Notwendigste.

 

Beispiele:

Verzicht auf Mal-, Zeichenblöcke

Als Schüler habe ich Leher:innen dazu animieren können, auf die ach so beliebten Mal-, und Zeichenblöcke zu Verzichten. Trotzdem konnten wir Schulkinder uns künstlerisch, auch Malerisch betätigen. Ich hatte die Idee: Entweder alle Anforderungen von künstlerischen Bildern durch mit verschiedenfarbige Malkreiden auf der Schultafel zu Fertigen, das war allerdings zwar angenommen, aber nicht so wirklich Fair durchführbar, denn jedes einzelne Kind, ein ganzes "Kunstwerk" an nur einer Tafel... Logisch, dass dieser angenommene Versuch scheiterte. Da Griff dann schon Eher meine zweite Idee: Die Kunstwerke aller Kinder auf dem Schulhof kreieren zu lassen. das war zwar, Hauptsächlich wegen der fehlenden, großen/dicken Malkreiden Vorerst ein Problem, aber als Lehrerschaften solche aus dem Urlaub, aus dem Ausland mitbrachten, war auch dieses Thema erledigt. Fortan wurden sämtliche Kreationen auf dem Schulhof verewigt, benotet und beim nächsten Regen entfernt.

 

FAXE in allen Lebensbereichen...

Vom Kindergarten, über alle schulischen Werdegänge, bis Hin zu sämtlichen beruflichen Werdegängen bin ich mit FAXEN aufgewachsen. Für all Diejenigen, welche keine FAXE kennen... FAX, Kurzform von Telefax, was die Kurzform von Faximile ist, sind nichts Anderes, als elektronisch übermittelte Kopien von Originalunterlagen. Auf der einen Sender-Seite wurde ein Dokument eingelegt, dann eine Faxnummer gewählt und auf Start gedrückt, nachdem man dieses in den Wahnsinn treibende Geräusch der verbindung zum Empfängergerät hörte. Das Papier wurde nicht weggeschickt, Nein. das Papier wurde lediglich Kopiert und die Kopie wurde dann an das Empfangsgerät gesandt. Das Empfangsgerät empfing diese Unterlage als elektronische Kodierung und setzte diesen Code dann im Empfangsgerät zum Originaldiókument zusammen, sodass eine Kopie des versandten dokumentes am Empfangsgerät ausgedruckt wurde. Diese Ausdrucke fanden auf Papier statt, aber auch auf sogenannten Thermopapieren, diese waren auf Rollen und wesentlich dünner als Normalpapier. (Erkundigt Euch gerne im Internet über mehr zum Thema FAX, Thermopapier, etc. pp.). 

 

eMail | Digitalisierung

Um diese immensen Aufkommen an Faxen einzudämmen blieb nur der Weg alle Papierbelange aufs Notwedigste zu reduzieren. Als dann die ersten eMail-Informationen auftauchten interessierte ich mich sehr dafür, denn dadurch würden sogar Weltweit immense Papieraufkommen eingedämmt werden können. Als mit Erster, der eMail-Kommunikation nutzt, wurde ich auch Deshalb von megavielen Menschen ausgelacht und auch Ignoriert/nicht Ernst genommen. Mittlererweile sind eMails garnicht mehr wegzudenken. Die immensen Papierverbräuche sollten dadurch eigentlich spürbar stark reduziert worden sein... Aber was nutzen solche Aktionen, wie Digitalisierungen, wenn auf anderen Seiten immense Papierverschwendungen durch z.B.: Immense Mengen an physischer Werbung stattfinden. Außerdem: Sofern die Verantwortlichen die Speichermedien nicht Größer und vor allem Langliebiger herstellen, nutzen Papiereinsparungen nichts, wenn dadurch Anderer, für unsere Umwelt wesentlich gefährlicherer Müll produziert wird.

 

Zielsetzungen mit PC-Unterstützungen

Wesentlich weniger Papier zu verschwenden führten zu erfindungen, respektive Zusammenfrickelungen verschiedenster Computerprogramme. VIS•Suite ist dabei wohl eines der Bekanntesten. Was ich daran allerdings sehr Interessant finde, ist, dass die VIS•Suite den Hype um Digitalisierungsmaßnahmen, welche mit entsprechenden, PC-basierten Programmen durchgeführt werden sollen, in einem fast allumfänglichem Digitalisierungsmanagment, mit angeblich allen in Betracht kommenden Gelegenheiten der digitalen Verarbeitung durchzuführen zu können auf den Markt schmiss. Obwohl es Mittlererweile zahlreiche, sogar kostenfreie Programme gibt, welche Digitalisierungsmanagement bereits seit Jahrzehnten, inklusive Ausmerzung der sogenannten Kinderkrankheiten Erfolgreich auf weltweiten Märkten etabliert haben. How ever... Ich werde das Programm mal auf Herz und Nieren, ergo auf Friedrich A. Dirkmann- Tauglichkeit prüfen und durch weitere, mir Angeschlossene Prüfen lassen. Ergebnisse finden Sie dann auf dieser Artikelseite.

 

Nachtrag:

VIS•Suite 6

Mittlererweile gibt es wohl schon die VIS•Site 6. Die VIS-Suite 6 wurde, nach Herstellerangaben explizit für „Enterprise Content Management“ entwickelt. Das schließt die Automatisierung von Verwaltungsprozessen ein. So können verschiedenartige Prozesse in der VIS-Suite 6 modelliert und designt werden. Deshalb wird die VISSuite auch durch alle in Betracht kommenden Verwaltungsorgane gepuscht werden. Als Konsequenz dessen, wird die VIS•Suite die zuvor benannten, zahlreichen Alternativprogramme von ihren Thrönen stoßen. Auch, weil VIS•Suite mit speziell angelegten, respektive zugeschnittenen Modulprodukten und Funktionsumfängen für verschiedene Gruppierungen wie zum Beispiel Behörden und Einrichtungen aufwartet. Dabei haben die VIS•Suite- Hersteller vorkonfigurierte Branchenlösungen für die Allgemeine Verwaltung, für die Justiz, für Kommunen, für Kirchen und für Medienanstalten im Portfolio, welche, falls sie denn einwandfrei Funktionieren sollten, Händeringend von Vorgenannten gesucht werden. Obgleich noch sehr Ausbaufähig, aber vor Allem aber auch noch sehr Preisanpassungsbedürtig (nach Unten), da ich die Preisgestaltung für die VIS•Suite 6 als für arg Überzogen halte. Warum stellen programmhersteller nicht einfach ein multifunktionelles Digitalisierungsmanagement zur verfügung, das nicht für durch zahlreiche Zukäufe wichtiger Module ausgelegt ist? Die mengen an Nutzern würden alle in Betracht kommenden Gewinnmaximierungserwartungen trotzdem sehr weit Übertreffen. Zudem würden wesentlich mehr Menschen dazu animiert, von seriösen Digitalisierungsmaßnahmen Gebrauch zu machen. Anderswo auf diesem Planeten funktioniert es doch auch, und dort sind die Menschen nicht Reicher oder Inteligenter als hier, ganz im Gegenteil  ;-)

 

 

 


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